Gebäudeversicherung – Alles was sie wissen müssen

Eine Gebäudeversicherung dient dazu, dass eigene Haus zu schützen. Gerade wenn das Gebäude selbst genutzt wird oder auch als Kapitalanlage dient, ist es ständigen Gefahren ausgesetzt. Für Hausbesitzer stellt diese Art von Versicherung die wichtigste dar. Außerdem verlangen viele Banken und Kreditinstitute bei einer hohen Immobilienfinanzierung eine Absicherung in Form einer solchen Versicherung. Der Schutz des Eigenheims stellt somit einen sehr hohen Stellenwert dar.

Absicherung bei Gefahren

Eine Gebäudeversicherung dient zur Absicherung von Gefahren durch Feuer, Sturm und Hagel, Blitzschlag, Explosion und Implosion, wie auch bei Überspannung und Schäden durch Leitungswasser. Solche Risiken lassen zwar auch einzeln absichern, doch stellt die gängigste Form eine Kombination der Gefahren dar. Bei einem Gebäudeversicherung vergleich sind die Kosten dadurch günstiger. Gerade in der heutigen Zeit, wo der Klimawandel fast nicht mehr aufzuhalten ist, können solche Katastrophen schnell eintreten und einen hohen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Dies kann sogar die finanzielle Existenz bedeuten, daher lohnt sich der Abschluss einer solchen Versicherung auf jeden Fall. Dieser Schutz kann auf Wunsch noch erweitert werden und zwar um Elementarschäden, wie zum Beispiel durch Naturkatastrophen. Dazu zählen Hochwasser, Überschwemmung, ein Erdrutsch, Schneedruck, wie auch ein Vulkanausbruch oder ein Erdbeben. Beim Gebäudeversicherung Test gibt es durchaus Unterschiede, dadurch ist eine genaue Ausgestaltung des jeweiligen Tarifs sehr sinnvoll. Von einem Basisschutz, über eine Komfortvariante bis hin zum Top-Schutz kann gewählt werden. Weitere Informationen finden Sie auch bei einem unserer Anbieter, nämlich der GEV Gebäudeversicherung.

Was genau wird geleistet?

Bei einem Wohngebäudeversicherung Vergleich gibt es durchaus Unterschiede, denn die Entschädigungen richten sich nach der Höhe vom jeweiligen Versicherungswert. Wenn zum Beispiel ein Haus durch einen Feuerbrand komplett zerstört wurde, zahlt die Versicherung bis zum maximalen Wert von der Versicherungshöhe. Als versichert gilt dabei das eigentliche Gebäude mit angebrachten Bestandteilen, wenn diese fest zum Haus dazugehören. Dagegen ist ein loses Inventar nicht mit abgesichert, da dieses in den Bereich von Hausrat fällt. Dies kann auf Wunsch zusätzlich mit versichert werden. Die Gebäudeversicherung kosten können sich in Bezug auf die Leistungen und Preise unterscheiden, daher ist eine genaue Bemessung der jeweiligen Versicherungssumme äußerst sinnvoll. Für die Ermittlung kommen dabei bestimmte Methoden der Berechnung zum Tragen, welche sich zum Beispiel aus dem Baujahr, der Wohnfläche und dem Kaufpreis zusammensetzen. Aus diesen gesamten Werten lässt sich eine passende Versicherungssumme zusammenstellen. Wenn im Laufe der Zeit das Haus einen Wertzuwachs erhält, zum Beispiel durch einen teuren An- oder Umbau, kann die Versicherungssumme neu berechnet werden und bei Bedarf nach oben hin angepasst werden. Geschieht dies kann, kann es zu einer Untersicherung kommen und bei einem Schaden gibt es nur eine Teilerstattung.

Leistungsunterschiede beachten

Eine einfache Grundabsicherung reicht in vielen Fällen nicht aus, besonders wenn es um Folgeschäden geht, werden diese dabei nicht berücksichtigt. So kann zum Beispiel durch einen Schaden Sondermüll entstehen, welcher aufwändig und teuer entsorgt werden muss. Einen solchen zusätzlichen Schutz bieten häufig nur Komfort- oder Spezialtarife. Bei der Absicherung des eigenen Gebäudes bietet nur ein umfassender Schutz ausreichend Sicherheit. Besonders wenn es um die eigene Existenz geht, sollte der Tarif unbedingt zu den eigenen Anforderungen und Wünschen genau passen, damit das Eigenheim nicht zu einem finanziellen Desaster wird.